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Repercussions

…oder auch „Wie vergrault Provider DomainBox einen treuen Stammkunden“?

Ich schrieb ja bereits in Neu am Start über den Ärger, der mir dadurch beschert wurde, dass DomainBox ungefragte und unangemeldete Umstellungen auf dem Server vorgenommen hatte, auf dem mein Blog seit Jahren liegt:

„Wir haben den Server auf suPHP umgestellt, hier ist ein umschreiben des URLS mit ForceType nicht ohne weiteres möglich, da das suPHP Modul auf Dateiendungen gebunden ist. Wir können dieses Problem nicht weiter supporten, da uns dazu keine Kentnisse vorliegen. Meiner Meinung nach wäre aber eine reduzierung der Angaben auf „ForceType x-httpd-php“ sinnvoll, da suPHP x-httpd-php als handler verwendet.“ (DomainBox-Support)

Das erwähnte Umschreiben der Direktive hat übrigens keine Abhilfe geschaffen.

Inzwischen trudeln immer mehr schlechte Nachrichten ein, wo Kunden darüber klagen, dass ihre Website nicht mehr funktioniere. Kein Wunder, hatte ich die Websites seinerzeit ja mit derselben Programmiertechnik aufgebaut, die mir auch für mein Blog diente (bevor ich notgedrungen auf WordPress umgestiegen bin).

Es muss für meine Kunden sicher so wirken, als hätten sie ein Auto bei mir gekauft und müssten plötzlich und nach jahrelangem Fahrspaß hinnehmen, dass das Auto nur noch seitwärts fährt, weil ich das für besser halte.

Jetzt muss ich mir überlegen, wie ich weiter verfahre, um nicht den Zorn meiner Kunden zu Unrecht auf mich zu laden und für sicher stattfindende Gespräche vorbereitet zu sein.

Veröffentlicht inAllgemein
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