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Terra Nova — minimalistisch: Sieg durch Gebietskontrolle

Terra Nova

  • Rosanna Leocata, Gaetano Evola
  • MAREK TOY
  • für 2-4 Spieler
  • 30-60 Minuten

Überblick/Story

In Terra Nova versuchen SpielerInnen, mit Hilfe ihrer Figuren (2 Spieler: 13 Figuren; 3 Spieler: 10 Figuren; 4 Spieler: 8 Figuren) und Grenzsteinen Areale des Spielplans abzuteilen und durch Mehrheitsbildung für sich zu gewinnen, um dadurch wiederum Punkte zu holen.

Ablauf

Jeder Zug gestaltet sich sehr einfach, da es nur zwei Aktionsarten gibt, nämlich erstens Bewegen von Figuren und zweitens Platzieren von Grenzsteinen.
Vorgegeben ist es allerdings, dass der aktive Spieler drei Aktionen durchführt, wovon die erste die Bewegung einer Figur sein muss. Ist dies nicht möglich, muss der Spieler passen.
Es gibt aber mehrere Möglichkeiten, die Aktionsarten zu kombinieren: 3x Bewegen oder 2x Bewegen und 1x Grenzstein setzen oder 1x Bewegen und 2 Grenzsteine setzen.

Abgetrennte Areale werden sofort gewertet; der Spielfeldrand und Grenzsteine bilden dabei die Begrenzung, innerhalb derer die Anzahl der integrierten verschiedenen Landschaftstypen, der umbauten Hexfelder und die der Figuren im Areal eine Rolle spielt.
Es erhält der Spieler, der die Mehrheit an Figuren im Areal stehen hat, die Punkte, für die die Anzahl der umbauten Hexfelder mit eins (drei Landschaftstypen), zwei (zwei Landschaftstypen) oder drei (nur ein Landschaftstyp) multipliziert werden.
Teilen sich mehrere Spieler die Figurenmehrheit im Areal, werden auch die Punkte aufgeteilt, notfalls abgerundet.
Alle Figuren auf dem jetzt gewerteten Areal werden aus dem Spiel entfernt.

Spielende

Das Spiel endet, wenn das gesamte Spielfeld in gewertete Areale aufgeteilt worden ist.

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Veröffentlicht inGesellschaftsspiele
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