Kurzeindruck zum 22. Hamburger Fest der Spiele 2016

Dieses Event findet offenbar jeden zweiten Sonntag im November jedes Jahres statt und war gut besucht, aber glücklicherweise nicht überfüllt.

Gefallen hat mir

die Location an sich ist interessant geschnitten mit vielen Nischen, Emporen und Flächen, die prädestiniert scheinen für solche Veranstaltungen. Und es gab Grünkohlgerichte zu essen!
die Kinderecke, die abgetrennt vom großen Bereich eingerichtet war und Basteln und Spielen für die jüngeren TeilnehmerInnen bot
dass es eine Verlosung gab
die sehr moderaten Eintrittspreise
die mega-entspannte und freundliche Stimmung der Leute
dass es einen Shop gab, bei dem viele neue und alte Spiele zu kaufen waren
dass es ausreichend Sanitärbereiche gab
dass ich alte Bekannte und neue Freunde getroffen habe
dass ich „Ulm“ testen konnte
dass ich Abgesandte des MUNGO-Verlags kennen lernen konnte
dass ich mich bei geschätzten 100 Leuten trotzdem gut unterhalten konnte, ohne schreien zu müssen

Bis zur Ziehung wusste ich gar nichts von der Verlosung. Ich hätte mir gewünscht, durch Mitglieder des Organisationsteams (gleich vorn am Eingang?) oder wenigstens durch Hinweisschilder auf die Verlosung hingewiesen zu werden.
Es gab nicht alle Titel, die ich mir gern gekauft hätte, im Shop, z.B. kein „Ulm“, das aber wenigstens ausleihbar und somit spielbar war (allerdings nur ein Exemplar). Zudem waren die Preise für die Spiele nicht nur auf kleine Geldbeutel ausgerichtet.